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Dienstag, 31. Mai 2011

Cloud? Was ist das? Wofür brauche ich es?
Es gibt immer mehr neue Trends im Internet, die mit neu definierten Begriffen umschrieben werden... Hier ein kleiner Versuch von WUMMU EKG z.B. "Cloud Computing" mal einfacher zu erklären.




Cloud Computing
Cloud Computing ist nur ein neuer Begriff dafür das Anwendungen nicht lokal auf deinem PC laufen, sondern auf Servern im Internet.

Das eigentlich neue ist, dass die Server flexibel erstellt und wieder archiviert werden können, also nicht ein bestimmter Server das Ausführen übernimmt, sondern mehrere, häufig virtualisierte, Server in Rechenzentren - also eine "Wolke aus Servern (und Rechenzentren)".

Das Prinzip:
Für das Cloud Computing müssen Sie keine Programme mehr auf dem Rechner installieren. Die Software läuft auf großen Servern irgendwo auf der Welt, die Nutzer rufen sie über ihren Internetbrowser auf.
Cloud Computing funktioniert auf jedem Computer: zuhause, auf der Arbeit oder sogar vom Smartphone. Mit der Wolke (Englisch: cloud) müssen Nutzer sich auch nicht mehr selbst um die regelmäßig notwendigen Programmupdates kümmern.

E-Mail:
Beim Lesen und Schreiben von E-Mails bewegen sich die meisten Nutzer schon seit langem in der Wolke, ohne sich dessen bewusst zu sein: Wer seine E-Mails nicht über ein Programm wie Thunderbird oder Outlook sondern über eine Internetseite abruft, betreibt Cloud Computing. Diese Webmail-Dienste leiden mittlerweile auch nur noch selten unter umständlicher Bedienung, langen Wartezeiten oder zu wenig Speicherplatz.

Onlinespeicher:
Das Speichern von Dokumenten im Internet hat zwei Vorteile: Es ist eine einfache Möglichkeit, Backups zu machen – und die Dateien sind von überall zugänglich. Bislang war das Hochladen und Synchronisieren der jeweils aktuellsten Versionen häufig aufwendig. Mittlerweile gibt es aber Dienste wie Dropbox, die automatisch die Dateien zwischen gleich mehreren Computern synchronisieren können und immer überall die aktuellste Version zur Verfügung stellen. Sie erlauben es, Dokumente jederzeit von jedem Rechner zu bearbeiten, auch wenn der Computer gerade offline ist.

Fotos:
Für Fotos gibt es eine Vielzahl von Cloud-Computing-Angeboten. Weit verbreitet sind etwa die Dienste Flickr und Picasa-Web-Alben.
Sie ermöglichen es den Nutzern, die Bilder der gesamten Internetgemeinde oder ausgewählten Freunden zu präsentieren. Beide haben zudem die Software Picnik integriert, mit der Fotos direkt im Internet bearbeitet werden können. Auch vom renommierten Fotobearbeitungs-Programm Photoshop gibt es eine abgespeckte Onlineversion.

Office:
Wer Briefe schreiben, Präsentationen erstellen oder Berechnungen in Tabellen vornehmen will, greift bislang meist auf Microsoft Office oder Konkurrenzprogramme wie OpenOffice zurück. Auch hierfür gibt es im Internet mittlerweile Angebote, bei denen Dokumente online gespeichert, bearbeitet und ausgetauscht werden können. Kostenlos bietet diese Möglichkeit etwa Google Docs.
Auch Microsoft hat ein kostenloses Online-Office im Angebot, dieses kann auch mit den aktuellen Standardversionen von Microsoft Office zusammenarbeiten. Allerdings gilt bei diesen Angeboten: Den Funktionsumfang der klassisch installierten Officepakete erreichen sie bei weitem nicht.

Betriebssystem:
Der Internetriese Google treibt die Entwicklung bei Online-Anwendungen in der Wolke seit langem an.
Diese Entwicklung befeuert er einerseits mit dem seinem überaus erfolgreichen Betriebssystem Android für Smartphones, das nun auch auf Tablet-PCs verstärkt Einzug erhalten soll.
Zudem entwickelt Google das Betriebsystem Google Chrome OS für Computer. Dieses besteht im Prinzip nur aus einem Internetbrowser – aus dem die Nutzer dann die verschiedenen Programme in der Wolke aufrufen sollen.

Datenschutz und Sicherheit:
Die große Herausforderung beim Cloud Computing ist die Sicherheit. Wenn alle Dienste und Daten auf Servern im Internet liegen, werden diese Großrechner zum begehrten Angriffsziel für Cyberkriminelle.
Viele Angebote stammen zudem bislang von Firmen aus den USA, die die deutlich strengeren Datenschutz-Bestimmungen der EU nicht beachten. Auch gestehen sich manche Anbieter Nutzungsrechte für die Dateien der Nutzer zu – etwa bei Fotos.
Verbraucher sollten sich daher genau überlegen, ob und welche Daten sie einem Cloud-Anbieter anvertrauen wollen.
(Quelle: http://www.rundschau-online.de)

Noch genauere Definition für Cloud Computing:
http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud_Computing



via@Patriot Network

Freitag, 27. Mai 2011

Was ist SSL und warum brauche ich es?

Was ist SSL und warum brauche ich es?
 
Dank SSL-Zertifikaten wird die Geheimhaltung von Online-Verkehr trotz der Öffentlichkeit des Internets gewahrt. Dies stärkt das Vertrauen Ihrer Kunden in die Sicherheit Ihrer Website. Online-Geschäfte ohne SSL sind so, als würden Sie in Ihrem Laden die Kreditkarten Ihrer Kunden offen herumliegen lassen und die Umkleidekabinen ohne Vorhänge bauen.  

SSL ist die Abkürzung für Secure Socket Layer, was im Deutschen so viel bedeutet wie "sichere Sockelschicht". Entwickelt von den Firmen Netscape und RSA Data Security soll das SSL-Protokoll gewährleisten, dass sensible Daten beim Surfen im Internet, beispielsweise Kreditkarten-Informationen beim Online Shopping, verschlüsselt übertragen werden. Somit soll verhindert werden, dass Dritt-Nutzer die Daten bei der Übertragung nicht auslesen oder manipulieren können. Zudem stellt dieses Verschlüsselungsverfahren die Identität einer Website sicher. Die meisten Browser wie der Netscape Navigator oder der Microsoft Internet Explorer unterstützen die SSL Verschlüsselung.

Ein SSL-Zertifikat ist Code auf dem Webserver, das Ihre Online-Kommunikation absichert. Stellt eine Webbrowser eine Verbindung zu Ihrer gesicherten Website her, ermöglicht das SSL-Zertifikat eine gesicherte Verbindung. Das Verfahren ist vergleichbar mit dem Versiegeln eines Briefs vor dem Versenden.  

SSL-Zertifikate schaffen Vertrauen, weil jedes SSL-Zertifikat Identifizierungsinformationen enthält. Wenn Sie ein SSL-Zertifikat anfordern, verifiziert eine Drittpartei (wie Thawte) Ihre Unternehmensdaten und gibt auf der Basis dieser Daten ein nur für Sie bestimmtes Zertifikat aus. Dies wird als Authentifizierung bezeichnet.  

(Quelle:  https://www.thawte.de + http://www.ready2host.de )


Natürlich sind wir auch durch SSL gesichert:
http://www.wummu.at


https://www.wummu.at
(SSL-Zerifikat unserer komplette Seite wird ab nächster Woche veröffentlicht!)



Dienstag, 24. Mai 2011

TIPPS & TRICKS für den SOMMER!

 Endlich SOMMER!
...hin und wieder ist es gut wenn man an kleine Dinge, die man sowieso weiß, erinnert wird!
Deshalb hier ein paar Tipps für den Sommer und wie ihr die schönen Tage genießen könnt...



Die Hitzewelle rollt weiter: In den kommenden Tagen soll es bis zu 36 Grad Celsius heiß werden, so der Deutschen Wetterdienstes (DWD). Doch schon jetzt herrschen in vielen Wohnungen saunaähnliche Temperaturen und sich ohne zu schwitzen draußen aufzuhalten, ist fast unmöglich. Besonders älteren Menschen, Kindern und Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen macht die Sommerhitze schaffen. Wir verraten, wie Sie Temperaturen von über 30 Grad Celsius überstehen.


Genug trinken - aber nicht zu kalt
Über den Tag verteilt sollte man etwa zweieinhalb bis drei Liter trinken. Ideale Durstlöscher sind Mineralwasser, Kräuter- und Früchtetees oder verdünnte Obst- und Gemüsesäfte. Sie sind kalorienarm und enthalten in der Regel genug Mineralien, um die ausgeschwitzten Salze zu ersetzen. Doch Vorsicht: Eiskalte Getränke löschen zwar kurzfristig den Durst, kurbeln aber die Schweißproduktion an. Denn die Flüssigkeit muss nach dem Trinken erst auf Körpertemperatur gebracht werden, dies kostet Energie und erhitzt den Körper. Zudem reizen eiskalte Getränke den Magen und können deshalb Bauchschmerzen verursachen. Auf Alkohol sollte man ebenfalls besser verzichten. Beim Essen gilt: keine schwere Kost, sondern lieber mehrere kleine und leichte Mahlzeiten mit viel Obst und Gemüse genießen.

Schlafzimmerfenster schließen und abdunkeln
Weil es in der Wohnung zu heiß ist, können viele nachts nicht schlafen. Um Abhilfe zu schaffen, empfehlen Experten die "italienische Lösung": Die Schlafzimmerfenster tagsüber schließen und abdunkeln. Sonst strömt die Hitze in die Wohnung. Gelüftet werden sollte nur in den frühen Morgenstunden oder spät abends. Wer nachts bei offenem Fenster schläft, sollte darauf achten, nicht im Zug zu liegen. Denn dann drohen am nächsten Tag ein steifer Nacken oder gereizte Schleimhäute. Vor dem Schlafengehen ist außerdem eine kalte Dusche empfehlenswert. Am besten ist es, wenn man die Feuchtigkeit nicht ganz abtrocknet, sondern verdunsten lässt. Das bringt dem Körper Abkühlung.

Kann ich trotzdem Sport treiben?
Sport treiben bei Hitze ist erlaubt. Allerdings sollten längere körperliche Anstrengungen wie Joggen oder Radfahren möglichst nicht in die Mittags- und Nachmittagsstunden gelegt werden. Wegen der hohen Temperaturen ist die Belastung an diesen Tageszeiten am höchsten. Sport und andere anstrengende Tätigkeiten sollten am besten auf den Abend oder die frühen Morgenstunden beschränkt werden.

Auch schwarze Kleidung ist erlaubt
Um nicht ins Schwitzen zu kommen, wird oft empfohlen, helle und luftige Kleidung aus Naturfasern anzuziehen. Der Grund: Sie reflektieren die Sonnenstrahlung am besten. Doch auch dunkle Kleidung hat ihre Vorteile. Sie nimmt die Strahlung zwar stärker auf, reflektiert aber den infraroten Anteil, so dass der Körper besser gegen die Hitzeeinwirkung geschützt ist. Zudem haben dunkle Stoffe deswegen einen höheren Lichtschutzfaktor als helle: Ein schwarzes T-Shirt besitzt einen LSF von mehr als 20, ein helles hat einen LSF von maximal zehn.

Sonnencreme sollte mindestens LSF 15 haben
Welcher Lichtschutzfaktor am besten vor einem Sonnenbrand schützt, hängt in erster Linie vom Hauttyp ab. Experten empfehlen aber generell eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor von mindestens 15. Das Mittel sollte rechtzeitig vor dem Gang in die Sonne aufgetragen und regelmäßig erneuert werden. Laut einer Umfrage der Techniker Krankenkassen (TK) schützt nur jeder Dritte seine Haut so vor der Sonne, dass sie nicht verbrennt. Generell sollte die Mittagssonne zwischen 11.00 Uhr und 15.00 Uhr gemieden werden.

Das Auto gut durchlüften
Auch Autofahrer leiden bei extremer Sommerhitze - vor allem, wenn im Auto keine Klimaanlage ist: Die Herzfrequenz steigt, es kommt zu vorzeitiger Ermüdung und Benommenheit und damit zu verlängerten Reaktionszeiten. Die Folge: Die Unfallhäufigkeit steigt bei Hitze. Deshalb sollte man bei längeren Fahrten unbedingt häufiger kleine Pausen einlegen und das Auto gut durchlüften. Kinder und ältere Menschen sollten keinesfalls im aufgeheizten Auto zurückgelassen werden.

Muss mir der Chef im Büro hitzefrei geben?
Beschäftigte haben nach Auskunft der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) keinen direkten Rechtsanspruch auf "hitzefrei" oder klimatisierte Räume. Notfalls müssen sich Arbeitnehmer anders behelfen. so sollten unnötige Wärmequellen wie Drucker, Scanner oder Kopierer nicht im Arbeitsraum stehen oder der Betrieb zumindest eingeschränkt werden. Klimaanlagen sind hilfreich, sollten aber nicht überstrapaziert werden, denn ist die Temperaturdifferenz nach draußen zu groß, droht beim Gang ins Freie ein Hitzekollaps.

(Quelle: http://lifestyle.t-online.de)

Extra für die heiße Zeit, haben wir Heute ein besonderes Highlight für euch bei wummu.at!
DeLonghi Pinguino Pac W 110 Eco
Das Wasser-Luft-Kühlsystem des De'Longhi Pinguino PAC W 110 Öko sorgt dafür, dass das mobile Klimagerät 30 Prozent mehr Leistung bringt als seine Kollegen aus der selben Geräteklasse und trotzdem weniger Energie verbraucht.
14 Liter Wasser aus dem separaten Tank helfen beim Kühlen des Verflüssigers. Zusätzlich gibt es noch zahlreiches Zubehör, was die Installation und den Betrieb einfacher macht. So lässt sich der Fensterspalt für den Abluftschlauch sehr stark verkleinern und bei Bedarf kann mit der Boost-Funktion ein zusätzliches Gebläse eingeschaltet werden. Bei der Verwendung kannst du aus verschiedenen Betriebsarten wählen - zum Beispiel Kühlen, Entfeuchten oder Ventilieren. Mit der Auto Fan-Funktion wählt die Klimaanlage selbständig die ideale Ventilationsgeschwindigkeit aus. Bei eingeschalteter Sleep-Funktion arbeitet der De'Longhi Pinguino so leise, dass du dabei gut schlafen kannst. Alle Parameter lassen sich über ein großes blaues Electronic Climate Control-LCD kontrollieren. Das Klimagerät ist für Räume mit Fassungsvermögen bis zu 100 Kubikmeter geeignet und hat unter den Monogeräten mit der Gesamtnote 2,6  das beste Ergebnis bei der Stiftung Warentest erzielt.
via@Patriot Network

Montag, 23. Mai 2011

Microsoft & Facebook - Allianz gegen Kinderpornografie

Microsoft & Facebook - Allianz gegen Kinderpornografie

Microsoft und das Soziale Netzwerk Facebook wollen gemeinsam gegen Kinderpornografie im Internet vorgehen.
(Quelle: pcwelt.de)

http://mdvsoft.ning.com/profile/WUMMUEKG

Mittwoch, 4. Mai 2011

MDVsoft®: MDVsoft®Comment: Beware of fake Facebook 'dislike'...

MDVsoft®: MDVsoft®Comment: Beware of fake Facebook 'dislike'...: "(MDVsoft) -- Lots of people think the Internet is a bit too chipper -- so much so that they've clamored for a 'dislike' button on Facebook..."